Es kommt auf die Inhalte an ;). Wir haben einmal Fachleute grundsätzlich zu 3D-Videos befragt:
Durch einseitige Tätigkeiten, wie z.B. Arbeiten am Computer, fehlt dem menschlichen Auge Abwechslung, die bei einer normalen, abwechslungsreichen Arbeit durch unterschiedliches Nah- und Fernsehen stärker gegeben ist. Der Augenmuskulatur, den Sehnerven und damit verbundenen Gehirnvorgängen fehlt ein regelmäßiges Training. Kurz- oder Fernsichtigkeit können die Folge sein.
Das Betrachten von 3D-Anwendungen zwingt das menschliche Auge zu einer anderen, ungewohnten Wahrnehmung und provoziert dadurch einen Wechsel der Fokussierungen. Diese ungewöhnlichen Anstrengungen können zu Irritationen führen. Regelmäßige Anwendung trainiert die Sehorgane. Die Irritationen lassen nach kurzer Zeit nach.